DIE WELT WIRD KLANG - TEILPROJEKT DER INTERKULTUR IN KOOPERATION MIT DEM REFERAT MIGRATION DER STADT BOTTROP

Teil 1 - Die Klanginsel

Die Klanginsel zeigt sich schon bald im Klärbecken des Berneparks: Schüler der Droste-Hülshoff-Schule und der Schillerschule bauen zur Zeit mit den Künstlern und Instrumentenbauern Heiner Szamida und Ingo Stanelle eine schwimmende Insel, auf der Klangobjekte zu sehen und zu hören sind.

An der Droste-Hülshoff-Schule fertigen die Instrumentenbauer pentatonisch (Fünftonleiter) gestimmte Klang- und Windspiele, die durch die Luftbewegung während der drei Monate zum Klingen gebracht werden. Saiteninstrumente aus ausgehöhlten Baumstämmen und bunte Propeller aus Holz runden das Schlagwerk ab. Die Erbauer der sog. „Baumstamm-Tipis“ schälen lange und große Stämme aus Birke, die anschließend wie beim Fachwerkhaus verzapft werden. Die Schüler bemalen die Tipis erst Weiß, dann farbig. Diese Tipis bilden die Substanz, an denen später die Klangobjekte aufgehangen werden.

An der Schillerschule schnitzen die Schüler unter der Anleitung von Heiner Szamida seit Februar thematisch zum Element „Wasser“ passende Libellen, die ebenfalls an der Insel angebracht werden.

Die Vernissage ist für den 16. Mai geplant. Zwischen Mai und September kann die Insel von großen und kleinen Besuchern des Berneparks bestaunt werden. Die tönende Insel wird voraussichtlich im September wieder demontiert werden. Die KlangInsel ist ein Projekt im Rahmen von INTERKULTUR, welches der Verein Kunstreich im Pott e.V. in Kooperation mit dem Referat Migration Bottrop durchführt.

 

[STA][Bottrop, 31.3.2014]

Die WAZ berichtet am 27.3.2014 über den Bau der Klanginsel

Der Aufbau der Klanginsel gegen alle Widrigkeiten: Mit Kreissäge, Kettensäge und Kajak zum Ziel 

Nachdem im März diesen Jahres bereits der einwöchige Workshop "Bau der Klanginsel" an der Droste-Hülshoff-Schule in Bottrop durchgeführt wurde, wollten Heiner Szamida (bildende Kunst) und ich, Ingo Stanelle (Musikinstrumentenbau), die gefertigten Baumstammtipis und Klangspiele zusammen mit der Schwimmplattform zu einer Klnginsel aufbauen. Zwei volle Tage waren dafür vorgesehen; es war klar, dass das nicht gerade üppig bemessen war.


Unsere beiden Transporter waren Sonntag abends schon gepackt mit schwerem Werkzeug, Material aus dem Schiffsbau und natürlich Wildwasserkayak und Paddel. Die Wetterprognose für die nächsten Tage war denkbar schlecht: es sollte aus Kübeln gießen und dabei noch außergewöhnlich windig sein. Und genau so kam es: da der Termin sich nicht verschieben liess, mussten wir beide schließlich ran an die Arbeit.


Einige Tonnen an Werkzeug, Holz und anderen Materialien mussten über die schmale Brücke zum runden Ausleger des Klärbeckens geschafft werden. Zuvor wurde mit Kreissäge und Kettensäge Aussparungen in die 10x14cm Holzbalken gesägt, damit diese überblattet werden konnten. Mit großen Bernereisen und schweren Hämmern wurde gesäubert und dann überblattet - die Grundform der Insel stand also.


Heiner Szamida hatte Gottseidank die Schwimmelemente schon zuhause an der Säge vorbereitet - 8 große, mit Holz eingefasste Stapel Styropor, die die massige Insel über Wasser halten sollten. Mit einigem Geschick und viel Glück konnte das schwere Gerüst der Insel dann nach mindestens 5 Arbeitsunterbrechungen wegen Starkregens und nach knapp 10 Stunden endlich zu Wasser gelassen werden. Bis 21 Uhr abends war dann endlich auch die Beplankung mit Rauspund fertig und die Insel konnte über Nacht an die Kette gelegt werden.

Am nächsten Morgen, etwas verspannt und hundemüde, ging die Plackerei bei etwas wärmeren Regen und weniger Wind weiter. Die Baumstammtipis konnten angefahren und auf die Insel gestellt werden. Heiner Szamida hielt die Tipis fest, während ich 300er Schrauben durch die Stämme in die Balken jagte. Die Akkus der Maschinen wurden ordentlich gequält!


Aus den Baumstammtipis erstellten wir beide mit der Hilfe von weiteren farbigen Viertelstämmen einen ansprechenden Kreis, der mittig auf der Insel zum Stehen kam. Jetzt wurde die Beplankung noch in eine etwas organischere Form mit der Stichsäge geschnitten. Die größten Schaukelhaken, die es zu kaufen gab, wurden nun in das Hirnholz der Querbalken geschraubt und auch in die höheren Baumstämme, um die von den Kindern gefertigten Windspiele zu befestigen. Das Windrad bekam einen prominenten Platz an der Insel, damit die Besucher es schon von weitem bei Ankunft in den BernePark sehen können. Mit dem harmonischen Klingen der Windspiele ging es nun an die letzten Arbeiten, die auf der Insel zu verrichten waren.


Erst am frühen Abend des zweiten Tages konnten wir beginnen, die Insel mit dem Kajak aufs Wasser zu ziehen. Durch das Gewicht und die große Wasserverdrängung der Plattform war das gar nicht so einfach: auch mit vielen kräftigen Paddelschlägen gelang es mir nur mühsam, die Insel zum Betonrand zu bewegen. Dort wartete Heiner Szamida, ausgerüstet mit langen Anglerstiefeln und Handschuhen, um im Wasser das Stahlseil fixieren zu können. Vom Kajak aus musste das Seil dann mit zwei Schellen fixiert werden. Als schwierig gestaltete sich das Spannen der drei Stahlseile. Und kurz vor dem Ende passierte noch das Undenkbare: ich wollte nur noch kurz dem riesigen Spannschloß eine halbe Umdrehung mehr geben, um die Seile maximal zu spannen - da reisst einer der Schaukelhaken mit einem lauten PENG aus dem Hirnholz! Wir mussten also noch einmal den Spannvorgang wiederholen und waren dann zufrieden und glücklich gegen 21:00 Uhr fertig. In der Abendsonne konnten wir dann als Lohn der Arbeit die schwimmende Insel im Klärbecken bewundern.


Drei Tage später war dann die Vernissage, zu der die Kinder, Lehrer, Presse und natürlich das Referat Migration mit Dieter Pillath als Redner eingeladen waren. Wir begrüßten alle die Klanginsel und, wegen Windflaute, bliesen stark zur Insel hinüber, um die Klangspiele zum tönen zu bringen.

WAZ bei Aufbau der Klanginsel dabei

[Bottrop, 14.5.2014]

Trotz schlechten Wetters lassen sich Heiner Szamida und Ingo Stanelle nicht abhalten, die Schwimmkörper mit dem Grundgerüst der Klanginsel zu verbinden. Balken werden eingesägt und überblattet. Lange, überdimensionale Schrauben und Holzzapfen halten die Hozkonstruktion sicher zusammen und sorgen auch bei den sogenannten Baumstamm-Tipis dafür, dass sie sicher und über mehrere Monate elegant auf der Wasseroberfläche des Klärbeckens schwimmen.

 

 

Schüler der Droste-Hülshoff-Schule und der Schillerschule haben mit den Künstlern und Instrumentenbauern Heiner Szamida und Ingo Stanelle eine schwimmende Insel gebaut, auf der Klangobjekte zu sehen und zu hören sind. 

 

Gute Laune beim Aufbau der Klanginsel trotz schlechten Wetters

 

Hier der Link zur WAZ.


Teil 2 - Mitmach - Ausstellung von Weltmusik. Mit Workshops für Schulklassen und Besucher

Rollmobs, der Doppeldeckerbus des Jugendamtes Bottrop, wird während der Mitmachausstellung zum Klangbus umgestaltet. 

 

Ein Doppeldeckerbus als Klangkörper…

 

…ein Bus…viele bunte Seile, Schnüre, Leinen… eine Mischung aus verschiedene Materialien wie Blech, Holz, Eisen, Glas, Filz, Muscheln, Perlen, Kronenkorken, Steinchen,…

und schon entsteht ein Klanggerüst von 4 m Höhe, 15m Länge und 2.75m Breite…

 

Der Rollmobs wird von Montag morgen bis Freitag Abend bei "Die Welt wird Klang" vor Ort sein: Kinder, Jugendliche und Erwachsene können mit unterschiedlichen Materialien Klangkörper und Geräuschemacher bauen, die dann anschließend am Bus als Gesamtkunstwerk befestigt werden.

 

Wie ein Zelt, festgezurrt steht ein Doppeldecker im Bernepark  und noch ist es ganz still…

bis die Kinder kommen, und aus dem Bus ein riesiges  Klangobjekt machen, was je nach Wind und Wetter sich bemerkbar macht in der Umgebung.

 

 

DIE WELT WIRD KLANG

Den Ton angeben - Mit Geräuschen live eine Stummfilm vertonen

Filmemacherin Ulrike Korbach hat etwas einen besonderen Workshop im Gepäck - "Den Ton angeben"
 
Passend zu dem Ausstellungstitel „Die Welt wird Klang“ wollen wir in dem Workshop „den Ton angeben“ einen kurzen „Stummfilm“ live vertonen. Zu einem Film ohne Audiospur haben wir mittels Alltagsgegenständen Geräusche produziert, um so die Szene lebendig werden zu lassen. Diese Technik ist so alt wie der Tonfilm und wird bis heute in der professionellen Filmproduktion von einem Geräuschemacher angewandt. Sie bildet eine wesentliche Grundlage für die Arbeit der Sounddesigner.

Die benötigten Gegenstände wurden von der Projektleitung gestellt. Zusätzliche Materialien können die Teilnehmenden mitbringen.
 
Neugierige Besucher und Besucherinnen jeden Alters waren willkommen!

DIE WELT WIRD KLANG

Mitmachausstellung 25.8. - 29.8.2014

Kannst du dir unsere Erde ohne Musik vorstellen?
Genau, wir von KUNSTREICH IM POTT e.V. nämlich auch nicht! Menschen aller Länder, Völker und Erdteile machen Musik -  nur eben auf sehr unterschiedliche Weise mit einer Vielzahl an Instrumenten. Eine Auswahl fanden die Besuchenden während der ganzen Woche im Bernepark.
Kennst du eine Federtrommel oder eine Caisa?
Neugierige konnten die exotischen Instrumente der Welt in den Workshops „Trommelwelten“ ausprobieren,  in der offenen Ausstellung alle Instrumente anspielen, mit Freunden zusammen musizieren und auch ein Nasenflötensolo versuchen.
Was weißt du über Schall und Klangerzeugung?
In der Mitmachausstellung gab es Infos zu Klang und Physik von bisher unbekannten Instrumenten. Wie sind verschieden Instrumente gebaut? Welche Klänge produzieren sie?
Die Besucher konnten Krachmaschinen bauen, Filme vertonen, oder ihren Tast- und Hörsinn schärfen.
Interessante Workshops, ein großer Zeltparcours mit exotischen Instrumenten, eine geheimnisvolle Klanginsel und Kalle, die trommelnde Krabbe rundeten das Programm ab.

Schulklassen der Primar- und Sekundarstufe I erhielten erstklassige und zugleich kostenlose Workshops.

ABSCHLUSSPRÄSENTATION DIE WELT WIRD KLANG
Mit der großen Mitmachaustellung "Die Welt wird Klang" ging 2014 die INTERKULTUR zu Ende.

Mit der großen Mitmachaustellung "Die Welt wird Klang" ging 2014 die INTERKULTUR zu Ende. Eine bebilderte Nachlese.
 
Nach ereignisreichen Monaten der akribischen Vorbereitung fiel Ende August endlich der Startschuss für die große Mitmachausstellung "Die Welt wird Klang" im Bottroper Bernepark. Das Gelände musste angemietet, Zelte bestellt und Workshops ausgeschrieben werden. Wir konnten professionelle Percussionisten und engagierte Helfer für das Abschlussprojekt gewinnen.

 

Auch der Rollmobs des Bottroper Jugendamtes war als reinkarnierter Klangbus dabei, was uns sehr gefreut hat.
Nach knapp zwei Jahren sollte es im Stadtteil Bottrop-Ebel noch einmal so richtig krachen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene konnten erleben, welche interessanten Instrumente es auf dieser Welt gibt und wie man sie richtig zum Klingen erweckt.

Im Vorfeld hatten sich 10 Schulklassen für die Workshops verbindlich angemeldet. Darüber hinaus kamen etliche KITA-Gruppen und weitere Schulklassen sowie OGS-Gruppen diverser Bottroper und Nachbarstädte, um die offene Ausstellung zu besuchen. Neben dem hochspannenden Instrumentenparcours konnten sie dort die Musiker auch live erleben und mit ihnen gemeinsam musizieren. Die Workshops umfassten Instrumente wie Djembé, Didgeridoo, Kpanlogo, Samba, Darbuka, exotische Klangerzeuger, Congas, Cajónes und Rahmentrommeln. Auf den Bildern ist die Freude der Schüler zu sehen, mit welcher sie die ihnen fremden Instrumente spielen.

Neugierige Besucher kamen nicht nur aus Bottrop, durch die Bewerbung strömten viele Interessierte auch aus den Nachbarstädten des Ruhrgebietes herbei, um seltene und ungewöhnluce Instrumente wie die Causa, die Krin oder die großen, mächtigen PAISTE-Gongs auszuprobieren. Mehrfach haben Hasan Kayar, Ingo Stanelle und Jörg Berendsen draussen im Park offene Workshops für alle Altersgruppen angeboten. Cajón, Conga oder auch Djembé wurden intensiv in den Pagodenzelten geschlagen.

Die Dortmunder Filmemacherin Ulrike Korbach, der Dresdener Alwin Weber und Organisator Ingo Stanelle ergriffen die Möglichkeit, das Bernehotel komplett anzumieten. Hotel ist ja ein wenig euphemistisch gedacht . . . es handelt sich um Betonröhren, die hübsch mit Betten eingerichtet sind, aber selbst im August war es recht kühl nachts, so daß wir das gesamte Deckenkontingent ausschöpfen mussten. Außerdem fuhren die Güterzüge wirklich nah an unseren Kopfkissen vorbei ;)

Das gesamte Team aus Kunstreich-Künstlern, Percussiondozenten, ruhrVOLUNTEERS, Rollmobs und Referat Migration konnte mittags (fast) geschlossen eine kurze Pause für ein leckeres Essen im Bernerestaurant einlegen. Morgens schon wurde das Team mit frischem Kaffee begrüßt, den unsere engelsgleichen Helfer Kerstin und André gekocht hatten.


DIE WELT WIRD KLANG
Nachlese II - das Finale

Das Finale von "Die Welt wird Klang": Clownerie, Filme, laute Kisten und ein mitreissendes Dozentenkonzert zum Schluss. Bilder, Bilder, Bilder.
 
Am letzten Tag der Mitmachaustellung dann der fliegenden Wechsel: die Pagodenzelte werden rasend schnell abgebaut, der 30 Tonnen schwere Rollmobs gleitet nach Hause. Das nächste Ungetüm fährt heran, es ist der LifeLineTruck, eine mobile Bühne und Verstärkeranlage, bestens geeignet bei angenehmen Sonnenschein, der das Finale begleitet.
Es sind zwischen 250 und 300 Besucher abends gekommen, um die Darbietungen der Droste-Hülshoff-Schule in Sachen Cajónspiel und Clownerie zu bewundern. Weiter folgen noch eine Veranstaltung im Restaurant zur Klanginsel und eine zum ersten Projekt der INTERKULTUR, die sogenannten ClipArts, Musikvideos mit selbst komponierter Musik. Wir sind überrascht ob des tollen Zuspruchs und freuen uns nach so viel Arbeit auf einen wundervollen Abschluss.

Nach Thomas Schwarzer, dem stellvertretenden Leiter des Referates Migration spricht der Bottroper Bürgermeister Strahler die Eröffnung des Abends und beschließt sogleich mit seiner Rede die engagierte Arbeit mit den Geldern der NRW.SOZIALEN.STADT.
Über viele Jahre hat die Stadt Bottrop Geld in die Hand nehmen können, um neben der städtebaulichen Arbeit auch sozial engagierte Arbeit in den Quartieren der Stadt zu betreiben. INTERKULTUR ist somit das letzte Projekt dieser Art in Bottrop.

Nun beginnt das Showprogramm des Abends mit den Cajónspielern der Ebeler Grundschule "Droste-Hülshoff". Über insgesamt zwei Jahre   unterrichtet dort unser Vereinsmitglied Hasan Kayar Cajónbau und -spiel. Der Auftritt gelingt toll und das Publikum ist erstmals aus dem Häuschen. Danach eröffnen die Clowns der Theaterpädagogin Anne Bazzanella den weiteren Abend, sie zeigen Theater und Clownerie in großer Perfektion und sind der Kracher des Abends. Bazzanella gab an der Grundschule ebenfalls fast zwei Jahre lang Unterricht in praktischem Schauspiel.

Im Restaurant des Berneparks finden zeitgleich noch einige multimediale Vorführungen zu Themen wie Klanginsel und ClipArts statt, die Dozenten stehen für Fragen bereit und erklären das Konzept der Projektideen und die Umsetzung vor Ort mit Kindern und Jugendlichen. Heiner Szamida und Ingo Stanelle berichten von begeisterten Kindern, die mit viel Werkzeug die Aufbauten der Klanginsel erstellt haben. Logistische Schwierigkeiten bei Vorbereitung und Aufbau der Insel kommen zur Sprache. Danach zeigen Ulrike Korbach und Ingo Stanelle die drei Videoclips, die schon 2012 beim Projekt "ClipArt" entstanden sind. Themen wie Liebe, Zweifel und Zukunftsvisionen für die Heimat sind Leitmotive der jeglichen Texte, moderne Pop- und HipHop-Beats musikalische Vehikel der Songs.

Der Höhepunkt des Abends bildet das Konzert der fünf Dozenten, die die gesamte Woche über Kinder , Jugendliche und Erwachsene unterrichtet und ihnen die Freude am Musizieren auf exotischen Instrumenten nahe gebracht haben. Außerdem steigt spontan Ingo Stanelle mit ein. Marc Iwaskiewicz (Didgeridoo), Hasan Kayar (Darbuka, Rahmentrommel), Arnd Dalbeck (Djembé, Dundun), Thomas Kahle (Pendeiro, Conga), Jörg Berendsen (Conga, Cajón) und Ingo Stanelle (HangDrum, Djembé, Dundun) liefern ohne jede Probe ein 30-minütiges, furioses Konzert in der Abenddämmerung ab, zur Freude der Zuhörer, die anschließend begeistert applaudieren. Das Team von Kunstreich im Pott e.V. ist nach dieser aufregenden Woche sehr zufrieden mit der Woche "Die Welt wird Klang". Mehr davon!

 

[STA]